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Zurückgelassene Tiere in der Ukraine

Veröffentlicht von am 24. April 2022

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UPDATE 18: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Wie wir angekündigt haben, werden wieder Tiere auf unseren Seiten gepostet. Und es haben tatsächlich schon einige ein Zuhause gefunden!

Darüber freuen wir uns sehr!

Heute möchten wir besonders auf unsere Oldies Snezha und Moulin hinweisen. Sie hatten beide nie ein schönes Leben im Shelter Borodianka.

Nach all den Jahren mussten sie nun auch noch durch die Hölle gehen. Sie haben all das überlebt. Wer, wenn nicht sie, hätte es verdient, noch ein paar lebenswerte Jahre in einem liebevolles Zuhause zu verbringen?

Das sind die beiden:

Snezha
Moulin

Weitere 21 Hunde haben die Ukraine Richtung Tschechien verlassen. Wir sind sehr dankbar für die Unterbringungsmöglichkeit!

Leider sind bisher nur 20 Tiere dort angekommen.

Unfassbarer Weise konnte ein Hund beim Grenzübertritt entwischen. Das ist besonders tragisch, weil er ein Überlebender aus Borodianka ist und wirklich schon genug durchgemacht hat.

Wir tun unser Möglichstes, ihn zu finden und hoffen sehr, dass ihn jemand sichern kann.

Und nun zu einer Herzensangelegenheit:

Schon länger belastet uns der Gedanke an die Tierhalter in den schlecht versorgten Gebieten. Sie haben ihre Tiere nicht verlassen, sie versuchen händeringend, ihre Lieblinge zu versorgen. Und wir kümmern uns „nur“ um die herrenlosen Tiere…

Jetzt haben wir es geschafft, Futter und Medikamente nach Nikolaev zu bringen und unter den Menschen zu verteilen. Die Dankbarkeit war unglaublich, teilweise haben die Leute geweint.

Unendliche Freude und Dankbarkeit über dringend benötigte Futterspenden

Ohne eure Spenden wäre das nicht möglich gewesen! Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Spendern bedanken!

Wir werden versuchen, häufiger solche Hilfslieferungen zu fahren.

Dafür brauchen wir weiter eure Unterstützung!

Gern nehmen wir Futterspenden (Anm.: die Adresse erhaltet ihr gerne über unsere Redaktion) und Geldspenden, um Futter zu kaufen an.

Wenn ihr uns finanziell unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes von Carsten geführtes Paypalkonto:

Spende-Elena@web.de

(Bitte wählt die Option „an Freunde senden“, sonst fallen Gebühren an.)

Wir sind für jede noch so kleine Spende sehr dankbar!

Herzliche Grüße,

Elena, Vika und das ganze Helfer-Team!

Auch Katzen werden versorgt

UPDATE 17: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Leider scheint es, als würde sich der Krieg noch lange hinziehen. Unsere Devise ist natürlich weiterhin, zu retten, was geht, also möglichst viele Tiere herauszuholen, wir möchten aber dennoch so gut es geht zu unseren Wurzeln zurück.
Viele Tiere werden zur Zeit in Sheltern in Polen, Tschechien und Italien untergebracht. Wir sind für die Hilfe sehr dankbar, und es ist sicher viel viel besser, als im Kriegsgebiet zu bleiben, wo neben der Gefahr, getötet oder verletzt zu werden, auch die Versorgungslage unsicher ist.
Dennoch ist es ja eigentlich immer unser Ziel gewesen, die Tiere in ein schönes Zuhause zu vermitteln.
Das wollen wir nun verstärkt wieder angehen, auch wenn die Lage durch den Krieg natürlich eine andere ist.
Aber zumindest einige Tiere sollen die Chance bekommen!
Deshalb gehen wir nach langer Zeit wieder dazu über, Vermittlungsposts zu schreiben.
Zu uns gehören die Seiten „Save a Life Today Germany“, „Hope to be Home for Cats“ und „Hunde aus der Ukraine suchen ihr großes Glück“. Letztere hat bereits einige Hunde eingestellt, darunter auch einige arme Seelen aus Borodianka.
Wir würden uns freuen, wenn ihr unsere Tiere teilen könntet, damit sie ein schönes Zuhause finden, wie sie es verdienen.
Und vielleicht verliebt sich ja auch der ein oder andere…

Vielen Dank!
Elena und Vika und das ganze Helfer-Team

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UPDATE 16: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Wir sind sehr glücklich, dass sich Möglichkeiten ergeben haben, die Katzen aus Cherkassy abzuholen.
50 Katzen in gutem Allgemeinzustand sind unterwegs nach Italien.
93 Katzen, die schwächer sind, sind heute nach Polen aufgebrochen.
Auch für die verbleibenden 57 werden wir eine Lösung finden. Zumindest ist die Unterkunft nun viel weniger belegt, so dass man den Tieren besser gerecht werden kann.
Aus demselben kleinen Not-Shelter konnten außerdem 14 Hunde nach Polen und 18 Hunde nach Italien mitreisen.

Wir freuen uns sehr, dass das geklappt hat und bedanken uns ganz herzlich bei den Spendern, Fahrern und aufnehmenden Sheltern!

Bereits gestern haben wir über die kleine rollende Klinik in Nikoleav berichtet.
Heute haben wir auch Fotos dazu, die wir euch nicht vorenthalten wollen.

Die freiwilligen Helfer vor Ort kümmern sich ganz allein um kranke und verletzte Tiere. Es gibt keine Klinik, keinen Tierarzt, keine Möglichkeit, den Ort zu verlassen.
So behandeln sie die kleinen Patienten mit ihren bescheidenen Mitteln in einer selbst eingerichteten „Not-Klinik“ in einem Transporter.

Ganz liebe Grüße,
Elena, Vika und das ganze Helfer-Team
von Save a Life Today Germany!



UPDATE 15: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Zur Zeit befinden sich noch 43 Tiere aus Borodianka in Kliniken. Ein weiteres Mädchen ist dort vorgestern leider verstorben. Zu groß waren die Strapazen für ihren Körper gewesen.

Gestern konnte ein Transport mit 10 unserer Hunde die Ukraine verlassen. Auf sie wartet eine schöne Zukunft in sicherer Umgebung!
Auch 5 Hunde, die wir schon lange posten, sind heute in Deutschland angekommen. Wir bedanken uns dafür herzlich bei Alethia und Stefan, die sich selbstlos die Nacht um die Ohren geschlagen haben.

Die 35 Katzen, die wir aufgenommen haben, konnten dank eurer Spenden bereits in einem Schwung gemeinsam nach Polen gebracht werden. Darüber freuen wir uns sehr! Vielen Dank!

Für die 200 Katzen, die noch in Cherkassy sind, suchen wir nach einer Lösung. Wir hoffen, dass wir auch sie bald in Sicherheit bringen können. Transport, Futter und Medikamente sind teuer, deshalb würden wir uns weiterhin über finanzielle Unterstützung freuen.

Je nach Aufenthaltsort in der Ukraine ist es unterschiedlich schwer, Hilfe zu bekommen. In Nikolaev ist die Lage zur Zeit besonders schlecht.
Die freiwilligen Helfer vor Ort kümmern sich ganz allein um kranke und verletzte Tiere. Es gibt keine Klinik, keinen Tierarzt, keine Möglichkeit, den Ort zu verlassen.
So behandeln sie die kleinen Patienten mit ihren bescheidenen Mitteln in einer selbst eingerichteten „Not-Klinik“ in einem Transporter.
Das ist eigentlich kein Zustand…
Wir unterstützen sie finanziell so gut es geht, damit sie wenigstens Futter, Verbandsmittel etc. kaufen können.

Auch hierfür bitten wir erneut um Spenden…
Die kleinen Patienten sind auf Hilfe angewiesen!

Wenn ihr uns finanziell unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes von Carsten geführtes Paypalkonto:

Spende-Elena@web.de

(Bitte wählt die Option „an Freunde senden“, sonst fallen Gebühren an.)

Wir sind für jede noch so kleine Spende sehr dankbar

Ganz liebe Grüße,
Elena, Vika und das ganze Helfer-Team!



UPDATE 14: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Gestern sind die letzten überlebenden Hunde aus dem Shelter Borodianka geholt worden! Jetzt ist der Alptraum vorbei!
Was bleibt ist der Kampf gegen die Shelterleitung, die noch immer den Unschuldsengel spielt. Es macht so wütend! Gestern konnten wir bereits 54 der stärkeren Hunde auf die Reise nach Polen schicken. Dort sind sie nun in Sicherheit. Aber ihre Seelen sind gezeichnet. Wir hoffen sehr, dass die Hunde ihr Trauma mit der Zeit überwinden werden. Alle freiwilligen Helfer werden die schrecklichen Bilder für immer im Kopf behalten…
Gestern konnten wir außerdem viele der Sach- und Futterspenden vom letzten Transport nach Kiew und Cherkasy auf unsere Pflegestellen schicken.

Wir möchten uns noch einmal von ganzem Herzen für die großartige Unterstützung bedanken! Ohne euch wäre Vieles nicht möglich!

UPDATE 13: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Vor einer Ewigkeit haben wir zuletzt über das Shelter Borodianka berichtet.
Heute gibt es wichtige Neuigkeiten.
Die russischen Truppe haben sich aus dem Gebiet überraschend zurückgezogen. Heute konnte man gefahrlos auf die Straße gehen. Sofort sind einige Freiwillige – wohlgemerkt nicht die Mitarbeiter – zum Shelter gefahren und haben die Tore geöffnet, voller Angst davor, welcher Anblick sie erwarten würde. Schließlich waren die Tiere seit  mehr als 3 Wochen ohne Versorgung. Das Leid muss unermesslich gewesen sein.

Alle Tiere innerhalb des Gebäudes sind qualvoll gestorben.

Aber etwa 200 Hunde, die in Zwingern auf dem Außengelände untergebracht waren, haben überlebt. Dank Regenwasser und Schnee. Sie sind allerdings allesamt in sehr sehr schlechtem Zustand. Haut und Knochen. Es ist zum Heulen…
Aber das Martyrium hat nun endlich ein Ende. Wir bringen die Hunde alle in die Kliniken, die arbeiten. Wir werden allen Hunden die Hilfe zukommen lassen, die sie brauchen. Wir hoffen so sehr, dass sie sich erholen!

Für diese Rettungsaktion brauchen wir aber dringend finanzielle Unterstützung!

Bitte bitte helft uns, all diese armen Kreaturen medizinisch zu versorgen, zu füttern und ihnen ein Körbchen zur Verfügung zu stellen!

Ohne euch können wir das nicht schaffen!

Wenn ihr uns finanziell unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes von Carsten geführtes Paypalkonto:

Spende-Elena@web.de

(Bitte wählt die Option „an Freunde senden“, sonst fallen Gebühren an.)

Wir sind für jede noch so kleine Spende sehr dankbar!

Elena, Vika und das Helferteam von Save a Life Today Germany

UPDATE 12: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Wir haben es geschafft, 86 Tiere, darunter unsere süßen Mäuse Cola und Zara, die wir – gefühlt vor einem Jahrhundert – auf unserer Seite gepostet hatten, nach Italien zu bringen.😊
Außerdem waren einige der Chihuahuas und Toy Terrier dabei, die von ihren Vermehrer-Besitzern zum Sterben zurückgelassen wurden.

Im unmittelbaren Gefahrenbereich betreuen wir von ursprünglich 300 Tieren nach den letzten Transporten jetzt noch 150. Die anderen konnten bereits ausreisen.

Wir haben weitere 15 Hunde und 11 Katzen, die zur Zeit mehr oder weniger gefahrlos erreichbar wären, und die wir gerne möglichst schnell rausholen würden. Zur Zeit fehlen aber Fahrer.
Die Corona-Arbeitssituation in Deutschland normalisiert sich langsam, so dass immer weniger Leute für die doch recht unberechenbaren Fahrzeiten zur Verfügung stehen, weil sie nicht mehr in Kurzarbeit oder im Homeoffice sind.

Wir suchen also Fahrer!
Falls sich jemand angesprochen fühlt und sich vorstellen kann, den Tieren zu helfen, meldet euch gern per PN oder in den Kommentaren bei facebook.🙏

Auch innerhalb der Ukraine ist es nicht leicht, Fahrer zu finden, die den Weg nach Kiew auf sich nehmen wollen.
Einige wenige Unerschrockene sind ununterbrochen für alle möglichen Tierschützer unterwegs. Jetzt muss man sich gegenseitig unterstützen!

Viele Leute bitten uns um Hilfe, viele Tiere verlieren ihr Zuhause und irren durch die Straßen. Befinden sie sich in umkämpftem Gebiet, werden sie nicht selten von Soldaten beider Seiten erschossen, weil sie bellen.
Sie finden kein Futter und es ist sehr kalt.

Die verbliebenen Pflegestellen sind voll, obwohl wir rausholen, was geht, denn ständig finden sich neue notleidende Tiere, die aufgenommen werden.
Da ist kein Ende in Sicht…

Jeder Transport kostet sehr viel Benzingeld, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Ukraine.
Unser eine Zeitlang gut gefülltes Spendenkonto wird immer schmaler, jetzt wo der Krieg in den Köpfen „Normalität“ wird.
Die Spendenbereitschaft nimmt ab. Aber die Transporte werden teurer…
Wir betteln nicht gerne, aber wir brauchen dringend Spendengelder, um weitere Transporte finanzieren zu können.
Auch kleine Beträge helfen!🙏🙏🙏

Wenn ihr uns finanziell unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes von Carsten geführtes Paypalkonto:

Spende-Elena@web.de

(Bitte wählt die Option „an Freunde senden“, sonst fallen Gebühren an.)

Wir sind für jede Spende sehr dankbar! ❤️❤️❤️
Ganz liebe Grüße,
Elena, Vika und das ganze Helfer-Team!

UPDATE 11: Nachricht von Dany:

Unser letztes Update ist schon etwas her.
Am 14.03. hatten wir einen Transport angekündigt. Da konnten wir noch nicht ahnen, was für eine Tortur es werden würde!
Fast eine Woche hat dieser Transport gedauert!
Am Mittwoch sind die Tiere in Kiew gestartet. Kurz nachdem die Straße, in der die Pflegestelle liegt, bombardiert worden war.
Der Plan war, am Donnerstag auszureisen. Pustekuchen.
Der Transport wurde nicht über die Grenze gelassen. Nach mehreren Versuchen haben wir mitten in der Nacht aufgegeben und Elena hat sich gemeinsam mit einer Fahrerin aus Deutschland in ein Motel einmieten müssen. Die empfindlicheren, schwächeren Tiere durften sie Dank des freundlichen Betreibers alle mit ins Zimmer nehmen❤️. Die anderen mussten im Transporter bleiben, wurden von ihnen aber gut versorgt.
Da die Fahrer, die die Tiere auf polnischer Seite übernehmen wollten, nun unverrichteter Dinge wieder abfahren mussten – sie alle haben berufliche Verpflichtungen -, mussten neue Fahrer und neue Transporter organisiert werden.
Sowas klappt nicht innerhalb von 10 min, und so konnte der nächste Versuch erst am Freitagabend starten. Die Hälfte der Tiere sollte geholt werden. Die zweite Hälfte am Samstag.
Bis dahin haben Elena und unsere herzensgute neue Fahrerin die Tiere umschichtig aus den Boxen geholt und sind Gassirunden gegangen. Zwei Tage lang…
Der Freitags-Transport konnte die Grenze passieren.
Der Samstagstransport hat wieder unendliche Stunden an der Grenze verbracht. Eines der drei Autos konnte noch passieren, dann wurden plötzlich wieder alle Tierschutztransporte aller Organisationen abgewiesen.
Gemeinsam berieten sich die verschiedenen Tierschützer und wussten sich nicht anders zu helfen, als auf den Schichtwechsel der Grenzbeamten zu warten und auf die Nachtschicht zu hoffen. Also weitere Stunden des Wartens…
Gott sei Dank konnten dann am frühen Morgen alle die Grenze passieren.
Das Schwerste war geschafft, aber wir waren noch lange nicht da. Wieder mit riesiger Verspätung brachen uns erneut Fahrer weg, die keine Zeit mehr hatten. Mehrmals wurde während der Fahrt alles umorganisiert.
Am Montag endlich haben die meisten Tiere ihren Zielort erreicht. Zwei Hunde sind noch immer nicht zuhause und kommen heute, am Dienstag, endlich an.
Bilanz:
Unheimlicher Stress für die Tiere,
für einige von uns 48 Stunden ohne Schlaf,
eine unglaubliche Organisationsleisung,
spontane Verlängerungen der geplanten Fahrten teilweise um das Dreifache, auch auf Seiten der Adoptanten
UND
Über 60 glückliche Tiere, gerettet und frei, satt und in einem warmen Körbchen.
Und große Mengen an Sach- und Futterspenden konnten überreicht werden.
Es ist verrückt, aber es ist das alles Wert!❤️❤️❤️

Wann genau wir wieder fit und geordnet genug sind, den nächsten Transport nach Deutschland zu fahren, können wir im Moment noch nicht sagen. Ein paar Tage wird es dauern.
Aber auch an anderen Orten ist man bereit, unsere Tiere aufzunehmen. Es ist ein Transport nach Italien geplant, einige Hunde gehen sogar in die USA.
Dafür müssen die Tiere aber erst einmal aus Kiew an die Grenze gebracht werden.
Für 35-50 Hunde, die dabei in einem Wagen transportiert werden, müssen Kosten von etwa 600€ aufgebracht werden.
Wir wären sehr dankbar für weitere finanzielle Unterstützung, damit wir möglichst viele Tiere aus Kiew retten können.🙏🙏🙏

Wenn ihr uns finanziell unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes von Carsten geführtes Paypalkonto:

Spende-Elena@web.de

(Bitte wählt die Option „an Freunde senden“, sonst fallen Gebühren an.)



UPDATE 10: Nachricht von Dany:

Aktuell ist wieder ein Team von 4 Fahrern auf dem Weg in die Ukraine. Sie haben Futter- und auch Sachspenden an Bord. Wir fiebern mit, dass alles gut läuft und hoffen, dass sie ganz viele Tiere aus der Ukraine mitnehmen können, die in Tierheimen und Pflegestellen untergebracht werden. Geplante Rückkehr, je nach Abfertigung und Betrieb an der Grenze ist Donnerstag Abend.

Wir denken an Euch und drücken die Daumen!

UPDATE 9: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

❤️Ihr Lieben Interessenten, Unterstützer und Adoptanten!❤️

Mit unserem letzten Transport haben wir nicht nur 80 Tiere retten können, sondern haben auch haufenweise Sach- und Futterspenden aus Deutschland nach Lemberg gebracht.
Vielen lieben Dank für eure Anteilnahme und Großzügigkeit! Das wissen wir sehr zu schätzen!❤️🙏❤️🙏❤️
In Zeiten, in denen es immer schwieriger wird, nach Kiew und aus Kiew heraus zu kommen, haben wir einen unerschrockenen Fahrer gefunden, der bereit ist, die gefährliche Fahrt auf sich zu nehmen und die Pflegestellen in Kiew mit dem gespendeten Futter zu versorgen.
Er ist zur Stunde bereits unterwegs.
Die Benzinpreise sind hoch, und so sind wir sehr dankbar, dass wir die Fahrten mit Spendengeldern finanzieren können!🙏❤️

Wir haben außerdem durch die Hilfe eines italienischen Shelters 36 weitere Hunde von unseren Pflegestellen evakuieren können. Sie sind nun in Italien in Sicherheit!😊

Und – last but not least – wie haben unsere Lola gefunden!🥰
Damit ist das letzte Tier, das wir vermisst haben, wieder aufgetaucht.
Danke an alle, die uns bei der Suche unterstützt haben!

Wir kämpfen weiter für die Tiere, auch wenn die Bedingungen immer schlechter werden…

Wenn ihr uns dabei finanziell unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes Paypalkonto:

Spende-Elena@web.de

(Bitte wählt die Option „an Freunde senden“, sonst fallen Gebühren an.)

Euch allen vielen vielen Dank! ❤️❤️❤️
Ganz liebe Grüße,
Elena, Vika und das ganze Helfer-Team!

Futterspenden am Übergabeort angekommen

UPDATE 8: Nachricht von Elena aus der Ukraine:

Ihr Lieben Unterstützer,

unsere Fahrer haben sich gestern und heute inklusive der Nacht absolut aufgeopfert! Viele, viele Futter- und Sachspenden konnten übergeben werden. Unseren Fahrern ist es zu verdanken, dass wir 80 Tiere in Sicherheit bringen konnten. Sie sind nun auf Pflegestellen und in Tierheimen in Deutschland, Polen und Tschechien. Wir sind sehr froh, dass wir sie retten konnten!

Die Situation an der Grenze spitzt sich derzeit zu. Lange Wartezeiten unter sehr schlechten Bedingungen bei Eiseskälte, Willkür der überlasteten Grenzbeamten und Geschäftemacherei von Transportunternehmen und Tierhändlern machen es uns sehr schwer.

Wir konnten inzwischen fast alle unserer vermißten Tiere wiederfinden. Sie können endlich in ihre neuen Zuhause gebracht werden. Nur ein kleiner Hund, Lola, wir immer noch spurlos vermißt. Die Stiftung, die hierfür verantwortlich ist, hilft nicht bei der Aufklärung, lügt und lässt sich verleugnen. Wir wissen nicht, wie lange wir so noch weitermachen können.

Aber die Not hört ja deshalb nicht auf.

Die Schicksale der Tiere machen uns sprachlos.
Heute brachte man uns 21 Hunde, 10 Schäferhunde und 11 kleine Hunde, zumeist Toy Terrier.
Sie entstammen einem Vermehrerkennel.
Die Besitzer sind geflohen und haben vorher all ihre Tiere euthanasieren wollen. Bei vielen haben sie es geschafft.
Diese 21 haben überlebt. Einige, weil die Dosierung offenbar zu niedrig war, teilweise befinden sie sich in kritischem Zustand. Manche sind trächtig.😢
Anderen geht es gut, wir nehmen an, dass sie verschont geblieben sind, weil sie sich verstecken konnten oder nicht genug Mittel für alle vorhanden war.
4 kleine Hunde mussten stationär in einer noch arbeitenden Tierklinik untergebracht werden. Wir sind sehr dankbar, dass sie dort aufgenommen wurden.
Die Behandlung wird viel Geld kosten.
Manchmal kommt der Gedanke auf, ob es sich lohnt… Aber dann sieht man diese armen unschuldigen Würmchen… jedes Leben ist es wert, gerettet zu werden!
7 Hunde sind fit genug, sofort ein Zuhause zu suchen. Wir wünschen uns sehr, dass sie dies alles hinter sich lassen können.

Euch allen vielen vielen Dank für Eure Unterstützung! ❤️❤️❤️
Ganz liebe Grüße,
Elena, Vika und das ganze Helfer-Team!

UPDATE 7: Heute erreichte uns ein Hilferuf von Dany und ihrem Team. Offenbar sind die Helfer hereingelegt worden (noch besteht etwas Hoffnung, daß es möglicherweise auch ein Mißverständnis war, das aufgeklärt werden kann) von einer Stiftung, die erfolgreich vermittelte Tiere aus dem Krisengebiet in der Ukraine eigentlich nach Polen weitertransportieren sollte. Trotzdem werden verzweifelt Tiere gesucht:
12 Katzen und 2 Hunde werden vermisst

„Wir dachten, wir hätten großes Glück, als wir das Angebot einer Stiftung, deren Namen wir hier noch nicht nennen, weil wir noch einen letzten Funken Hoffnung auf Kooperation haben, bekamen, 22 Tiere aus Lemberg/Lviv nach Polen zu holen.

Leider ist bei dem Transport alles komplett falsch gelaufen und die Tiere wurden NICHT zum vereinbarten Treffpunkt geschickt, sondern offenbar direkt hinter der Grenze völlig planlos auf irgendwelche zufällig anwesenden Menschen verteilt.

Seit Samstag Nacht sind wir nun verzweifelt auf der Suche nach unseren Tieren. Die Tiere haben alle bereits ein Zuhause und werden sehnsüchtig erwartet!
5 Hunde und 3 Katzen konnten wir am Sonntag bei einer Dame in Deutschland ausfindig machen, die eigentlich nur an die Grenze gefahren war, um Hilfsgüter zu bringen.
Von 12 Katzen und 2 Hunden fehlt bis jetzt jede Spur. Die Tiere sind alle gechippt und hatten Pässe.
Wir suchen die Hunde Lola und Bima sowie die Katzen Graf, Molly, Simba, Cleo, Mozaika, Torvi, Maya, Silvi, Adri, Colombus, Tikhon und Watson.

Bitte, wenn jemand diese Tiere gesehen hat oder weiß, wo sie geblieben sind, gebt uns Bescheid!
Wir sind entsetzt und verzweifelt und über jeden Hinweis dankbar!“

Wer sachdienliche Hinweise geben kann, bitte melden, vielen Dank!

UPDATE 6:

Sprachnachricht von Dany: der erste Transport ist unterwegs, die Spendenbereitschaft der Bevölkerung ist überwältigend! Inzwischen sind 7 Futter- und Sachspendenlager bis unters Dach gefüllt! Deswegen können leider bis auf weiteres auch keine Futter- und Sachspenden mehr angenommen werden. Wer trotzdem helfen möchte: Geld wird benötigt und per PayPal kann an dieses Konto gespendet werden:

spende-elena@web.de


UPDATE 5:

Futterspende statt Kettenbrief! Eine Futterspende, die 100%ig dort ankommt, wo sie hin soll ist sinnvoller und effektiver als alles andere! Wir haben eben auf der facebook Seite des Tierschutzvereins Borkum e. V. gesehen, daß in der Futtersammelstelle erfreulich viel Tierfutter für die Ukraine eingetroffen ist, das freut uns sehr!! Am kommenden Wochenende wird der große Transport zum Shelter starten, wir drücken von Herzen die Daumen, daß alle Beteiligten gut durchkommen und heil ankommen. Auf der facebook Seite des Tierschutzvereins findet Ihr alle weiteren Infos.

UPDATE 4:

Der Tierschutzverein Borkum e. V. hat ein großes Hundefutterpaket zur Futtersammelstelle losgeschickt. 165 kg sind unterwegs zu Dany und werden von dort zum Shelter verbracht. Jede Dose, jeder Futtersack hilft mit! Per Post, über Amazon, über Zooplus, per PayPal ist es möglich, sich einzubringen und mitzuhelfen! Weitere Infos sind über Fokke Schmidt vom Tierschutzverein Borkum jederzeit möglich!

UPDATE 3:

Dany von der Futtersammelstelle in Deutschland hat sich gemeldet und berichtet, daß erste Futterspenden eingetroffen sind. Es freut uns sehr, daß die Aufrufe Gehör finden!! Für alle, die vielleicht noch gezweifelt haben: wir stehen mit allen Beteiligten in Kontakt! Die Spenden, ob in Geld- oder Futterform kommen bei Elena im Shelter an, dafür wird Sorge getragen.

Bereits eingetroffene Futterspenden

UPDATE 2:

Heute morgen hat Elena erfahren, dass die Arbeiter im Shelter Borodianka ihre Arbeit wieder aufgenommen haben. Die Tiere werden also wieder versorgt!🙏
Es gibt lediglich keinen Strom.
Borodianka liegt nord-westlich vom Zentrum. Die Kämpfe in Kiew finden zur Zeit eher im östlichen Teil statt.
Das lässt uns enorm aufatmen, auch wenn natürlich ganz und gar keine Entwarnung gegeben werden kann.
Was sich nicht geändert hat, ist dass es kaum möglich ist, Kiew zu verlassen. Schon gar nicht mit 110 Hunden, wie wir es geplant haben.
Der Weg bis zur Grenze ist weit. Teilweise ist die Infrastruktur zerstört. Das Risiko, hier in Kämpfe oder Bombenabwürfe zu geraten, ist viel zu groß.
Deshalb fährt bisher auch keine Hilfsorganisation in die Ukraine hinein.

Wir wollen aber nicht tatenlos bleiben und haben uns deshalb folgendes überlegt:
Eine unserer Fahrerinnen in der Ukraine, die liebe Oksana, lebt nicht sehr weit von der polnischen Grenze entfernt. Auch sie beherbergt Hunde. Für sie ist der Weg zu bewältigen. Deshalb werden wir mit unserem nächsten Transport zunächst zahlreiche ihrer Hunde in Sicherheit bringen. Oksana nimmt dafür unsere Spenden entgegen und sobald die Bedingungen es zulassen, bringt sie sie zu Elena nach Kiew.

Seit Beginn des Krieges erfahren wir eine Riesenwelle der Hilfsbereitschaft!
Wir sind sprachlos und überwältigt von soviel Solidarität und Mitgefühl!❤️
Wir haben viele Sach- , Futter- und Geldspenden bekommen, die uns die Aufrechterhaltung des Tierschutzes deutlich erleichtern werden!
Danke Danke Danke! Ihr seid der Wahnsinn!
🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏❤️🙏

Wir haben außerdem gesehen, dass viele von euch die große Not in Kiew ganz viel in den sozialen Medien geteilt haben, selber Spenden sammeln und sogar planen, an die Grenze zu fahren.
Darüber freuen wir uns riesig!
Unsere Transportorga Katrin möchte euch anbieten, euch am geplanten Transport zu beteiligen oder sich zumindest zu vernetzen und all die Informationen, die wir und ihr bisher gesammelt haben/habt, zu teilen.
Gemeinsam sind wir stark!
Bei Interesse schreibt bitte eine PN an Katrin Gartenkralle (facebook)

Ihr macht uns so viel Mut! Wir werden diese schlimme Zeit durchstehen und die Angst, die Entbehrungen und das Leid hinter uns lassen!

Wenn ihr uns finanziell unterstützen möchtet, sendet eure Spende bitte an folgendes Paypalkonto:

Spende-Elena@web.de

(Bitte wählt die Option „an Freunde senden“, sonst fallen Gebühren an.)

Euch allen vielen vielen Dank und ganz herzliche Grüße!❤️❤️❤️
Elena, Vika und das ganze Helfer-Team!

UPDATE:

Ein Shelter in Kiew wurde bombardiert. Die Tiere laufen jetzt im Kampfgebiet herum. Die Leute von Save a live today versuchen, so viele wie möglich einzufangen, die Futtersituation wird immer brenzliger!!

Die Medien gewähren uns täglich neue Einblicke über die Lage in der Ukraine. Es ist Krieg und es herrscht Ausnahmezustand. Abertausende Menschen flüchten mit wenigen Habseligkeiten, mit dem, was man irgendwie tragen kann. Diese Bilder, die Schicksale machen mich traurig, wütend, fassungslos. Wieder einmal verlassen Menschen ihr Zuhause, flüchten vor Krieg, Terror und Zerstörung. Ich versuche, mir vorzustellen, wie ich in so einer Situation handeln würde, was würde ich empfinden? Und meine schlimmsten Gedanken können wahrscheinlich nicht im Ansatz mit der brutalen Realität mithalten, die über die Ukraine hereingebrochen ist.

Zurück bleiben viele Haustiere. Lebewesen, die ihre Welt im Augenblick nicht verstehen. Verängstigt, möglicherweise verletzt und alleine.

Und dann haben wir überlegt, ob es eine Möglichkeit gibt, sich einzubringen, einen kleinen Beitrag zu leisten, der aber auch dort ankommen soll, wofür er gedacht war. Das ist heute gar nicht so einfach. Das Internet ist voll von unseriösen fakes! Dann haben wir einen Post des Tierschutzvereins Borkum e. V. gelesen und uns direkt an der Quelle erkundigt, ob die dort beschriebene Hilfsaktion seriös und vertrauenswürdig ist. Fokke Schmidt vom Tierschutzverein Borkum hat sich die Zeit genommen und unsere Fragen beantwortet.

Seit 2015 hat Fokke Kontakt zu einem Shelter in der Nähe von Kiew. Elena und ihr Team kümmern sich um etwa 200 Hunde, versorgen sie medizinisch und bereiten sie auf die Vermittlung in ein neues Zuhause vor. Unterstützt werden sie durch lokale Veterinäre und Familien, die Pflegestellen bieten. Und seit 2015 hat sich einiges getan: Fokke, der große Kerl mit dem noch größeren Herzen für Tiere hat nicht nur selbst einen Hund aus der Ukraine adoptiert, der Tierschutzverein Borkum hat 2019 sogar fünf Hunde aus Kiew übernommen und vermitteln können. Insgesamt sind es inzwischen bereits 12 Hunde, die auf Borkum ihr liebevolles Zuhause gefunden haben.

Und nun ist Krieg in der Ukraine. Und statt wie viele andere zu flüchten, haben es sich Elena und ihr Team zur Aufgabe gemacht, die Tiere weiter zu versorgen. Und das Hilfsprogramm wurde erweitert um alle Vierbeiner, die zurückgelassen wurden. Angebote, hier auf Borkum unterzukommen, solange die Lage in ihrer Heimat keine Sicherheit bietet, haben sie abgelehnt. Die Tiere werden nicht alleingelassen.

Hier in Deutschland gibt es eine fleißige Mitstreiterin von Elena. Dany sammelt Futterspenden und organisiert den Transport zum Shelter. Es wird dringendst Hunde- und Katzenfutter, Kitten- und Welpennahrung und auch Sensitiv-Futter benötigt. Wir haben inzwischen Kontakt zu Dany. Wer sich das Porto sparen möchte, der kann auch per Amazon eine Futterspende tätigen an Dany. Fokke Schmidt steht Euch für weitere Fragen gerne zur Verfügung!

Uns hat die Arbeit und der Einsatz von Dany, Elena und allen beteiligten Helferlein beeindruckt. Außerdem hat es unsere Studiokatze gut. Warme Plätzchen in der Wohnung zum kuscheln, keinen Hunger leiden müssen (OK, das sieht sie anders, aber ich weiß es besser!) und Zuwendung der vertrauten Personen. Deswegen und weil wir wissen, daß diese Hilfe ankommt, sind wir mit gutem Beispiel vorangegangen und haben heute ein 11 kg schweres Futterpaket zu Dany geschickt.

Wir werden mit ihr in Kontakt bleiben und Euch auf dem Laufenden halten, das Orga Team um Dany herum wird sich zwischendurch mit uns in Verbindung setzen und berichten.

Es ist primär nicht wichtig, ob man nun die Menschen oder die Tiere in der Ukraine unterstützen möchte. Es ist nicht einmal wichtig, in welchem Umfang. Wichtig ist, daß diejenigen, die einen Beitrag leisten möchten, die Gewißheit haben daß ihre Hilfe dort ankommt, wo sie hin soll. Und das Menschen und auch Tiere in Not nicht vergessen werden.


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