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Seenotrettung braucht Unterstützung!

Veröffentlicht von am 6. März 2021

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Immer und überall, denn jeder Beitrag hilft, die wertvollen und unverzichtbaren Aufgaben überhaupt erst zu ermöglichen. Ohne unser aller Zutun geht es tatsächlich nicht. An den deutschen Nord- und Ostseeküsten riskieren die Teams der Seenotretter der DGzRS jeden Tag auf’s Neue eine ganze Menge, um in Seenot geratenen Menschen Hilfe zu gewährleisten, Krankentransporte an’s Festland durchzuführen, das Aufgabenspektrum ist vielfältig und im Falle der Seenotretter der DGzRS ausschließlich spendenfinanziert. Da ist jede Form der finanziellen Unterstützung immer gern gesehen und willkommen und für jeden Geldbeutel möglich: die Flotte der Spendenschiffchen, die vielerorts zu finden sind, vertragen immer neue Ladung, völlig kontaktlos kann man auch eine Überweisung tätigen (Spendenkonto: Sparkasse Bremen, DE36 2905 0101 0001 0720 16) oder, wer sich aus Überzeugung noch stärker einbringen möchte, dem sei eine Fördermitgliedschaft an’s Herz gelegt mit regelmäßigen Beiträgen.

Seenotrettung geht natürlich auch über die deutschen Küstenbereiche hinaus. Die zivile Hilfsorganisation Sea-Eye zum Beispiel hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf Fluchtrouten im Mittelmeer Menschen aus Seenot zu retten. Die „Sea-Eye 4“, das inzwischen vierte Schiff der Sea-Eye Flotte, wurde vergangenes Wochenende in Rostock getauft. Hunderte von ehrenamtlichen Helfern haben es in monatelanger Arbeit zum Rettungsschiff umgebaut und nun soll es nach Angaben der Initiatoren im Frühjahr ihren Einsatz im Mittelmeer starten.

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Die Stadt Greifswald beteiligt sich an einer Patenschaft für das Seenotrettungsschiff „Sea-Eye 4“ weil Seenotrettung Unterstützung braucht. Immer und überall!

Bildmaterial: Beispielbilder Sea-Eye, Pixabay (AnnaER)

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